Teil 2: Ich gebe der Partei DIE LINKE meine Stimme, weil ….

... ich weiß, dass es hier Leute gibt, die wie ich auf eine sozialistische - eine bessere Zukunft -  hoffen und für vernünftige, innovative und gerechte Ideen kämpfen. Ich bin ehrlich überzeugt, der Idealismus ist hier Zweck und nicht Mittel. Und aus dieser Partei Gewählte sind Volksvertreter und keine Wirtschaftslobbyisten. Der im Parteienspektrum in Deutschland einmaligen pazifistischen Grundhaltung und den ökologischen und sozialen Konzepten gebe ich meine Stimme.


Katharina Marg, Studentin der Islamwissenschaft an der FU Berlin, Fashion-Model


 ... sie meinem Anliegen entsprechend als einzige Partei unabänderlich und unbeirrt gegen Kriege und Waffenexporte, gegen die Entsendung von Bundeswehrsoldaten zu Kriegsschauplätzen auftritt. Aus meiner Lebenserfahrung vertrete ich die Auffassung, dass die Fronten besser hundertmal miteinander reden und verhandeln sollten, anstatt aufeinander zu schießen. Die Millionen für die Kriegseinsätze sollten nutzbringender gegen die Kinder- und Altersarmut in unserem Lande eingesetzt werden! Meine Stimme erhält auch die Forderung der Partei nach gleichen Löhnen und Renten in Ost und West. 

Max Mütze, Vorsitzender der Volkssolidarität Mitte/Tiergarten/Wedding


... sie sich konsequent für faire Löhne einsetzt und prekäre Beschäftigung bekämpft – auch in KiTas, Schulen und Hochschulen. Gerade im Wissenschaftsbereich fordert sie die Eindämmung von befristeten Arbeitsverträgen. Auch in der Weiterbildung arbeiten Menschen oft auf Hartz-IV-Niveau und sind jederzeit kündbar. Hier setzt sich DIE LINKE für höhere Löhne und sichere Arbeitsplätze ein.
Tom Erdmann, Lehrer, Sprecher der Gewerkschaft Erziehung und  Wissenschaft, Landesverband Berlin