Diskussionsveranstaltung im Karl-Liebknecht-Haus am 28. März um 18 Uhr im Rosa-Luxemburg-Saal, Karl-Liebknecht-Haus

 

mit Franziska Brychcy

und Ellen Brombacher Moderation: Stanislav Jurk

Neben der erfolgreichen Bündnisarbeit mit den Initiativen „Deutsche Wohnen und Co. Enteignen“ und „100% Tempelhofer Feld“, scheint seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022, die friedenspolitische Bündnisarbeit der Linken in Schieflage geraten zu sein.

Zwei Tage vor dem traditionellen Ostermarsch am 30. März, diskutieren wir in Anlehnung an das Diskussionspapier der Hauptversammlung Die Linke Berlin- Mitte, „Überlegungen zur friedenspolitischen Bündnisarbeit“, warum gerade in Zeiten des Krieges kein massenwirksames Friedensbündnis mit Beteilung der Linken besteht. Wie können wir unser Alleinstellungsmerkmal als Friedenspartei bewahren und dieser Rolle gerecht werden?