Peaceful Streetfighters – jung, ungebunden und aktionistisch!

Wer wir sind.

Wir, die Peaceful Streetfighters, sind eine Jugend-Basisorganisation des Bezirksverbandes Mitte. Wir sind junge Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren, die für eine solidarische und antirassistische Gesellschaft im Bezirk und darüber hinaus kämpfen. Lächelnd stehen wir jedem im Weg, der Wohnhäuser als Spekulationsobjekte behandelt, der in rassistischer Verblendung Menschen auszuschließen versucht und der meint, Sexismus und Antifeminismus seien Säulen einer guten Gesellschaft. Bei uns sind alle herzlich willkommen, die diese Grundsätze teilen und gemeinsam daraufhin wirken wollen, den Bezirk, die Stadt und das Land nach diesen Grundsätzen umzugestalten.

Was wir machen. Diskutieren, Überzeugen, Helfen, Vernetzen - Aktionismus.

Unsere zentrale Veranstaltung ist die monatliche Sitzung, stets am ersten Donnerstag im Monat. Hier diskutieren wir aktuelle Themen, organisieren uns als Teil der Partei indem wir daran arbeiten, inhaltlich im Landesverband mitzuwirken und setzen uns mit ExpertInnen aus Partei und nahestehenden Organisationen mit diversen Themen vertieft auseinander – ob Drogenpolitik, Airbnb oder der Russland-Ukraine-Konflikt – bei uns wird herzlich und respektvoll gestritten. Wir sind keiner parteiinternen Strömung verpflichtet.

Wir sind der Straße verpflichtet! Ob mit klassischem Infostand, legendären Kneipentouren mit thematischen Schwerpunkten oder Haustürgesprächen – wir sind unterwegs, um mit Menschen aus dem Bezirk über Politik zu diskutieren und Menschen davon zu überzeugen, dass Linke Politik der einzige Ansatz ist, strukturelle Probleme wie Kapitalismus und Klimawandel zu lösen und dass das ganze „Gedöns“ tatsächlich den Alltag der Menschen lebenswerter gestalten kann. Die Gespräche mit den Menschen im Bezirk sind keine leere Marketing-Scheiße. Stattdessen versuchen wir neben dem Gespräch über Politik, konkrete Gespräche zu Alltagsproblemen zu führen und Hilfe zu bieten, wo wir es können. So geben wir an Infoständen und bei Haustürgesprächen konkrete Hinweise für MieterInnen im Kampf gegen Mietsteigerung und Entmietung oder vermitteln Sozialberatung an MieterInnen.

Als strömungsungebundene Basisorganisation stehen wir allen parteiinternen Gruppierungen der Linken und allen agierenden linken Gruppierungen jenseits der Partei Die Linke offen gegenüber. Lieber miteinander sprechen und gemeinsame Handlungsgrundlagen finden, als die linksten aller Linken in selbstgewählter Einsamkeit zu sein, das ist hier das Credo. Ob in die BVV-Fraktion, zu anderen BOn, der Jugendorganisation ‘solid oder diversen Landesarbeitsgemeinschaften - wir sind gut vernetzt und bringen Gleichgesinnte zusammen.

Wie kann man sich einbringen?

Komm zu unserer BO-Sitzung am ersten Donnerstag des Monats. Stets im Karl-Liebknechthaus ab 19.30 Uhr.